Methoden und Übungen für die „Kunst“ des Storytellings

Methoden und Übungen für die "Kunst" des Storytellings

Die Kunst des Storytellings und des Schreibens ist in Wahrheit eine sehr mühsame und anstrengende Tätigkeit. Neben Leidenschaft, permanenter Beobachtung, ständiger Sammlung und Dokumentation von Erfahrungen und Wissen, stehen auch ständiges Nachdenken über die Dinge der Welt auf der Aufgabenliste erfolgreicher Geschichtenerzähler. Hinzu gesellen sich Mut, Inhalte überhaupt erzählen zu wollen und Demut, dass großartig gelingende Geschichten mit sehr viel Übung zusammenhängen.

 

Permanente Beobachtung, Erfahrungen sammeln und Nachdenken

Ich erachte diese drei Dinge als wichtigste Voraussetzung, um interessante Dinge beschreiben oder zeigen zu können. Wir benötigen aber nicht nur Daten darüber was uns gefällt, sondern auch darüber, was unseren Zielgruppen, unseren Lesern oder Auftraggebern gefallen könnte. Wenn wir erzählerisch interessante oder aufmerksamkeitserregende Inhalte vermitteln wollen, benötigen wir Daten.

Über uns selbst, über die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden oder Auftraggeber, über der Allgemeinheit bekannte Erfahrungen. Neben Statistiken, Meinungsumfragen und Erhebungen gelten auch immer unsere eigenen Beobachtungen und Wahrnehmungen als wertvolle Quelle. Der Prozess des Nachdenkens gelingt meines Erachtens mit der Beantwortung folgender drei Fragen:

1.)       WAS will ich sagen/erzählen/vermitteln? (Thema und beherrschende Idee)

2.)       WIE will ich das tun? (Text, Bild, Video)

3.)       WARUM will ich es tun?

 

Geeignete Räume des Nachdenkens entdecken

Suchen Sie sich möglichst stille, entspannende oder inspirierende Orte aus, an denen Sie ungestört und alleine nachdenken können. Zum Beispiel ein Spaziergang an einem See? Es sollte auf alle Fälle ein Ort sein, an dem Sie sich wohl fühlen.

Meiden Sie deshalb laute Orte wie beispielsweise verkehrsintensive Straßen, die Sie im Denkprozess stören. Wenn Sie sich in Ihren Gedanken rund um Ideen, Themen und mögliche Inhalte vertiefen, sollten Sie sich selbst oder andere Menschen keinesfalls gefährden. (Zum Beispiel versehentlich bei Rotlicht einer Ampel eine Straße kreuzen.)

 

Gedanken und Ideen festhalten

Egal ob Notizbuch, auf einem Notebook oder als Sprachaufzeichnung am Handy. Wichtig ist nur, dass Sie Ihre vielen Gedanken und Ideen dokumentieren. Was Sie davon benötigen, nicht benötigen oder später benötigen soll Sie noch nicht kümmern. Achten Sie auch nicht auf die Art und Weise, auf Stil und Ausdruck, wie Sie diese Notizen festhalten. Nur Sie können und werden diese Aufzeichnungen lesen und damit weiterarbeiten. Sie brauchen lediglich einen Gedankenpool, aus dem Sie immer wieder schöpfen können.

 

Sprachaufzeichnungen als Schreibübung

Wenn Sie für die Gedankensammlung Sprachaufzeichnungen nützen, dann hätten Sie zum Beispiel auch schon eine sehr gute Schreibübung: Hören Sie auf Ihre Sprache und versuchen Sie die Inhalte zu Papier zu bringen. Nur besser und ohne Ähs und Öhms… Sie werden erkennen, wie sich Inhalte sinnvoll kürzen lassen und welche Teile sie komplett streichen können.

 

Schreibtrainings und Warmschreiben: „Nie mehr weißes Blatt Papier“

Wenn Sie später Ihre strukturierten Gedanken als Idee dann tatsächlich das erste Mal zu Papier bringen möchten, könnten Sie auf alle möglichen Widerstände stoßen. Sie suchen geradezu nach Problemen und Hindernissen, nicht schreiben zu müssen.

Irgendwelche unnötige Aufgaben tauchen plötzlich auf, ein Anruf, ein E-Mail, ein Besuch. Alle möglichen Störfaktoren und Ursachen, die Sie vom Schreiben abhalten. Sie finden einfach nicht den richtigen Beginn, die Sätze wollen einfach nicht aus Ihnen fließen. Sie brauchen also Tools, die Sie ständig und regelmäßig einsetzen können, um Sie zum Schreiben zu zwingen.

 

Die eigene Biografie als Übung und anwachsende Schatzkammer

Für mich eine wahre Goldgruppe für Ideensammlung mit mehreren Funktionen. Legen Sie einfach ein Dokument mit dem Titel „Meine Biografie“ an und beginnen Sie über sich selbst zu schreiben. Von Ihrer Geburt bis zur Gegenwart und schließlich ihrer Zukunft. Niemand könnte Ihre eigene Geschichte besser schreiben als Sie selbst, weil Sie Ihre Geschichte auch am besten kennen.

Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, dass Sie Ihre Fantasie anregen, indem Sie Ihre Zukunft, Ihre Wünsche und Ziele beschreiben. Sie können also gleichzeitig Ihrer Fiktion Raum geben, um möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt daraus schöpfen zu können.

 

„Keine Denkverbote“ als Ventilmethode

Eine andere Methode sich warmzuschreiben besteht darin, ordentlich Dampf abzulassen. Schreiben Sie hierzu all Ihre Tageserlebnisse auf. Auch negative Ereignisse, Menschen, die Sie nicht leiden können. Verwenden Sie derbe Sprache. Schreiben Sie über Dinge, die Sie so niemals (öffentlich) sagen. Oder Sie schreiben über völlig konträre Sichtweisen zu Ihrer eigenen Einstellung. Lassen Sie ordentlich Luft raus!

 

Menschen beobachten und beschreiben, um Geschichten zu erfinden

Es gibt noch viele andere Schreibübungen. Wenn Sie aber Geschichten erzählen wollen, hier noch ein weiterer Vorschlag: Wählen Sie einen fremden Menschen, den Sie irgendwo beobachtet haben. Suchen Sie nach dem stärksten Signal dieses Menschen und stellen Sie sich vor, wie es dazu gekommen ist.

Zum Beispiel: „Durchtrainierter Muskelprotz in der U-Bahn trägt eine bunte Perlenkette um den Hals.“ „Spinnen“ Sie dann eine Geschichte um dieses Merkmal. Warum könnte so ein Typ eine Kinderhalskette tragen? Hat er sie von seinem Kind als Geschenk erhalten. Trägt er die Kette als Erinnerung an sein tragisch verunglücktes Kind?

 

Zeigen statt Beschreiben: „Die Näherung zu Storytelling“

Sie erkennen vielleicht jetzt schon den Unterschied zwischen Menschen beschreiben und Menschen zeigen? Wenn Sie zum Beispiel ein Ereignis beschreiben, verwenden Sie dafür bestimmte Eigenschaftswörter: „Der Vortrag war sehr langweilig oder spannend.“

Wenn Sie sich dieser beschreibenden Wörter bewusst sind, können Sie mit der Schaffung von Kopfkino bei Ihren Lesern beginnen. Kurz: Sie zeigen in Bildern bestimmte Umstände oder Ereignisse. Zum Beispiel: „Kurz nach Beginn des Vortrags sind die ersten Teilnehmer in ihren Sesseln versunken und eingeschlummert.“

Das geht natürlich auch noch besser. Aber Storytelling bedeutet, bestimmte Handlungen als Ausdruck bestimmter Gefühle und Emotionen zu zeigen.

 

Übung für Fortgeschrittene: „Für Blinde schreiben“

Um die Fähigkeit mit Worten zu zeigen zu verfeinern, könnten Sie auch versuchen für einen blind geborenen Menschen zu schreiben. Wie könnte man Räume oder Orte einem blinden Menschen beschreiben? Konzentrieren Sie sich darauf, dass wir neben unserem Sehsinn auch noch Gehörsinn, Tastsinn, Geruchssinn und Geschmackssinn haben.

Eine Konditorei kann Ihre Augen beispielsweise nicht nur über „die verführerisch bunten Süßigkeiten gleiten lassen.“ Sie können im Kopf Ihrer Leser auch einen „wohlig aromatischen Kaffeeduft in Erinnerung rufen. (Riechen) Oder ihn hören lassen, wie es aus der Küche „dampft“ und ihn die „köstlich hausgemachten Leckereien“ schmecken lassen.

 

Mit 5 Worten Ideen entwickeln und die eigene Kreativität entdecken

Es ist immer wieder erstaunlich zu erleben, wie wirkungsvoll diese Übung bis heute ist. Sie eignet sich hervorragend als Übung, um Ideen zu entwickeln und ein zentrales Thema zu entdecken. (Beherrschende Idee.) Sie belebt außerdem die eigene Kreativität ständig neu und noch besser: Sie dringen damit auch in die Kunst des Storytellings vor.

Wählen Sie einfach 5 Worte, die eine bestimmte Idee zum Ausdruck bringen könnten. Im nächsten Schritt schreiben Sie einen Text, in dem diese 5 Worte vorkommen. Sie werden erleben, wie Sie damit Ihre eigene Kreativität anspornen, um einen bereits gut strukturierten Text zu Papier zu bringen. Im letzten Schritt beginnen Sie mit der Überarbeitung des Textes. Kürzen und streichen Sie unnötige Passagen. Suchen Sie dann nach den beschreibenden Worten im Text und versuchen Sie, diese Beschreibungen mit Bildern oder Handlungen zu zeigen. Üben Sie sich darin so oft Sie können. – Der Weg in die Königsklasse des „Storytellings“ ist dann nicht mehr ganz so fern.

 

 

Pixaybay-Bild: Angela_Yuriko_Smith

Die COVID-Lüge und das wahre „Lamm Gottes“

Die COVID-Lüge und das wahre "Lamm Gottes"

Ostern naht und immer noch kämpfen wir gegen das Virus. Aber worin zeigt sich dieser Kampf, wenn gleichzeitig die COVID-Lüge aufblüht und gedeiht: Kontrollverlust oder Verlust unserer Handlungs- und Meinungsfreiheit? Gefangen zu sein in einem diktatorischen Regime? Aufgabe unserer Freiheit in einer Scheindemokratie? Das sollen die Probleme unserer westlichen Wohlstandsgesellschaft sein, die das Virus verursacht hat?

Das Doktrin ist das wahre Gift und die COVID-Lüge schlechthin, die offensichtlich sehr vielen Menschen das letzte Quäntchen Verstand aus den Gehirnadern saugt.

Unsere größten Sorgen und andere Probleme dieser Welt

Denn worüber sollten wir uns schon beklagen? Haben wir nicht täglich Brot auf unserem Tisch? Ein Dach über dem Kopf und ein Bett? Aber wie erklären wir unsere angeblichen Probleme den Menschen, die tatsächlich in Armut leben und Hunger leiden? Menschen, deren größter Feind im täglichen Überlebenskampf Hunger ist und denen ein Schluck frisches Wasser aus einem Wasserhahn völlig fremd ist?  Wie erklären wir beispielsweise unsere Sorgen den auf Müllhalden lebenden Kindern Indiens? Könnten diese Kinder die Sorgen unserer Lebenswelt verstehen?

Es grenzt an unerhörter Impertinenz anzunehmen, dass wir die „Lämmer Gottes“ sind, die als Opfergabe in Geiselhaft eines Virus feststecken und unserer Lebensfreiheit beraubt werden. Denn unsere Probleme sind keine Probleme, sondern oft nur Sorgen, wann wir das nächste Einkaufszentrum stürmen dürfen. Oder mit Freunden ausgiebig feiern können und öffentliche Veranstaltungen genießen können. Nur schwer lassen sich unsere Sorgen mit den Problemen von in Armut lebenden Menschen vergleichen.

Freiheitsverluste und Kriege

Und auch unser angeblicher Freiheits- und Meinungsverlust lässt sich in Wahrheit nur als große COVID-Lüge enttarnen. Ein demokratisches System im Ausnahmezustand einer Pandemie mit einem diktatorischen Regime zu vergleichen, kann an Dummheit nicht übertroffen werden. Oder einfach nur Langeweile? Denn inwiefern sind wir denn gefangen? In unserer Meinungsfreiheit, die als rechts- oder linksgesinnte Parolen auf die Straßen gekotzt werden?

Wie würden wir das dem syrischen Kind erklären, dass dem Kriegsjournalisten erklärt, dass sein kleiner Bruder kaum noch spricht, bestenfalls stottert, seit dieser die Ermordung seiner Eltern mitansehen musste? Oder den in Flüchtlingslager verrottenden Familien und ihren Kindern? Die weltweit geführten Kriege verfolgen doch immer nur ein Ziel: Die Beraubung von Freiheit. Und ihre massenhaften Todesopfer sind die wahren „Lämmer Gottes“.

Hoffnung auf Besserung

Ja, es tut gut zu wissen, dass es gar nicht so schlecht geht. Auch wenn die Geschäfte schlecht laufen, der Kredit verlängert wird, das Geld knapp ist und Hausreparaturen kaum bezahlt werden können. Geht es uns in Wahrheit nicht trotzdem gut?

Wir können auch immer noch aus reichhaltigem Angebot wählen, uns vollfressen und den Luxus eines Spaziergangs in schöner Natur leisten.

Und wie steht es mit unserem Meinungsverlust? Können wir nicht immer noch sagen, dass wir die Regierung Scheiße finden, ohne die Gräuel von Folter und Ermordung fürchten zu müssen? Haben wir es nicht endlich satt, diesen Lügner zuzuhören, die aus Langeweile alle möglichen Verschwörungstheorien als Hetztriade ins Internet brüllen? Wer schenkt den wahren „Lämmern Gottes“ Gehör? Denen, die nach der COVID-Krise keine Normalität erleben werden und deren Normalität aus dem täglichen Kampf gegen Elend und Not weiter besteht?

Was mir bleibt ist Hoffnung. Hoffnung auf Besserung und Einsicht für die großen Probleme dieser Welt. Aber solange es uns gut geht, geht es doch auch dem Rest der Welt gut oder nicht? Das jedenfalls wünschte ich mir sehr.

 

 

 

Pixaybay-Bild: billycm

Selbstverleger im Onlinegeschäft

Selbstverleger im Onlinegeschäft

Geschichten (gut) zu erzählen ist eine Sache. Sie auch erfolgreich niederzuschreiben wieder eine andere Geschichte. Als Selbstverleger im Onlinegeschäft kann ein Autor dafür heute auf günstige Art und Weise hohe Reichweite und neue Aufmerksamkeitsmärkte gewinnen.

 

Selbstverlag im Onlinebereich lohnt sich: Raus mit den unveröffentlichten Manuskripten!

Nicht nur Hobbyautoren wissen das. Auch Profis lassen allzu oft ihre früheren und nicht veröffentlichten Werke in Schubladen verstauben. Einen seriösen Verlag zu finden ist zudem nicht einfach. Der Prozess bis zur Veröffentlichung enorm, das Verhältnis von Input und Output steht in keiner vernünftigen Relation. Man ist und bleibt somit als Autor vor allem ein Autor voller Leidenschaft.

Mit Leidenschaft alleine kann man aber nicht gut leben, von unveröffentlichten Geschichten noch viel weniger.  Selbstverlage galten lange als unseriös und sind es in den meisten Fällen auch heute noch. Aber der Vorteil einer E-Book-Ausgabe besteht vor allem darin, unveröffentlichte Werke doch noch der großen weiten Welt zugänglich machen zu können. Und das zu einem durchaus leistbaren Preis. Also raus mit den noch unveröffentlichten Büchern.

Auch E-Books erfordern formal und inhaltlich höchstmögliche Qualität

Im Onlinebereich möchte ich das kindle direct publishing von Amazon etwas näher erläutern. Die Veröffentlichung ist gratis und Sie verdienen 70% an Tantiemen bei Verkäufen. Amazon ist weltweit führend im Handel- und Vertriebswesen. Eng verbunden mit Google ist die Plattform nahezu perfekt, um sehr wirkungsvoll Produkte wie beispielsweise E-Books zu pushen und zu pullen. Alleine das spricht schon klar für die Publikation im Kindle-Format des Handelsriesen.

Aber Achtung. Auch für E-Books gilt, sämtliche Formvorschriften einzuhalten. Geben Sie Ihr Bestes, um Leser zu gewinnen. Lassen Sie Ihre Werke deshalb auch unbedingt hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik korrigieren. Und auch inhaltlich sollten Sie im Onlineformat immer bemüht sein, höchstmögliche Qualität zu beweisen. Denn nicht vergessen: Auch für Ihre Bücher besteht bei Amazon die Möglichkeit, diese von Rezipienten zu bewerten und damit das Ranking zu beeinflussen.

E-Book: Goggos – Humorvolles und Ernstes aus dem Alltag

Vor vielen Jahren habe ich einige humorvolle Kurzgeschichten veröffentlicht. Nach gut 17 Jahren habe ich beschlossen, dieses kleine Buch neu überarbeitet nochmals als E-Book zu veröffentlichen. In lockeren Reimen, manchmal auch sehr spöttisch, erzähle ich von Erlebnissen, Erzählungen und Begegnungen mit besonders skurrilen Personen. – Natürlich nicht immer ganz ernst gemeint. Zusammengefasst habe ich diese verrückten Menschen und Geschichten einfach als Goggos betitelt. Natürlich keine geschriebene Weltliteratur, aber dafür sehr erheiternd und manchmal auch hoffentlich zum Nachdenken anregend.

Die Veröffentlichung als E-Book selbst gestaltete sich unerwartet einfach und unkompliziert. Die Plattform ist sehr userfreundlich und selbstklärend. Innerhalb kürzester Zeit habe ich meinen Kurzgeschichtenband veröffentlicht. (Die Überarbeitung hat vergleichsweise sehr viel Zeit beansprucht.) Die Publikation einer Zweitauflage im E-Book-Format hat sich meines Erachtens also auf alle Fälle schon einmal gelohnt und war zudem gratis.

Mut zum Veröffentlichen: Sie haben nichts zu verlieren!

Wenn Sie gerne schreiben und sich Ihre Schubladen mit unveröffentlichten Manuskripten häufen, sollten Sie den Schritt zum Selfpublishing im E-Book-Format auf alle Fälle wagen. Außerdem ist noch kein Shakespeare oder anderer Meister der Weltliteratur vom Himmel gefallen. Egal in welchem Genre Sie schreiben, auch Sie haben ein Zielpublikum, das vielleicht nur darauf wartet, genau Ihr Werk zu finden.

Genauer betrachtet eröffnet das direct publishing mit E-Books auch mediendramaturgisch einen interessanten Paradigmenwechsel. Ja es scheint beinahe so, als ob dieses Modell eine ähnliche Entwicklung wie YouTube erlebbar macht. Dazu aber mehr im nächsten Beitrag.

 

 

Pixaybay-Bild: Sticks65