DramaTec – Karriere mit Bewerbungsvideos

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DramaTec – Karriere mit Bewerbungsvideos

Sie sind auf Jobsuche? Ein Bewerbungsvideo ist Ihre ultimative Visitenkarte, um bei Unternehmen Ihre Persönlichkeit eindrucksvoll in Erinnerung zu rufen. Egal, ob Sie Ihre Karriere audiovisuell präsentieren möchten oder mit Storytelling Ihr eigenes Portfolio bewerben…

Welche Möglichkeiten Sie mit Bewerbungsvideos von DramaTec haben

Ein gutes Bewerbungsvideo ergänzt und bereichert zum Beispiel Ihr Profil auf den Berufsnetzwerken. Es kann also nie schaden, für möglichst viele Unternehmen gut sichtbar zu sein, auch wenn Sie keine berufliche Veränderung wünschen. Sollten Sie bei der Jobsuche sein, können Sie beispielsweise auch mit einem auf eine spezifische Stellenausschreibung zugeschnittenen Bewerbungsvideo überzeugen. Oder Sie entscheiden sich wirklich für Ihr persönliches Imagevideo, um das Interesse möglichst vieler Unternehmen zu wecken?

Welche Vorteile bieten Bewerbungsvideos?

Ein audiovisuelles Medium ist vor allem nachhaltig. Es hat kein Ablaufdatum und zeigt in einzigartiger Weise Ihre Persönlichkeit und Ihre Fähigkeiten. Außerdem erhält ein Arbeitgeber sehr schnell ein sehr konkretes Bild von Ihnen. Und Sie wiederum können mit einem Video ebenfalls Ihre Karrierewünsche viel präziser und ausdrucksstärker platzieren. Kurz: Ein Bewerbungsprozess ist meistens ein sehr komplexer und aufwändiger Vorgang, denn Sie mit einem Bewerbungsvideo für sich und Ihren gewünschten Arbeitgeber vereinfachen. Übrigens haben Sie die große Chance, mit einem Bewerbungsvideo in der Flut schriftlicher Bewerbungen herauszustechen.

Wie ein Bewerbungsvideo bei DramaTec entsteht

Wenn Sie ein Bewerbungsvideo mit uns erstellen möchten, kontaktieren Sie uns gerne und jederzeit. Und wie ich immer so schön sage: „Natürlich unverbindlich.“ Wir besprechen dann Ihren genauen Bedarf und Ihre Wünsche. In weiterer Folge entwickle ich Ihr Konzept und wir drehen Ihre „Bewerbungsstory“. Nach der Postproduktion erhalten Sie Ihr Video in den bestellten Formaten. Ich freue mich, Sie persönlich kennenzulernen.

 

 

WIFI Workshop: „Erfolgreiches Marketing mit Storytelling in Unternehmensmedien“

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WIFI-Kurs Juni 2022

Marketing mit Storytelling? Ja, das ist Thema meines 2-tägigen WIFI Workshops, der am 02.06.2022 startet und nach dem Sie eine Story für Ihr Unternehmensmedium entwickelt haben…

 

Wer profitiert von diesem WIFI-Workshop?

Wenn Sie Unternehmer sind und mehr über die erfolgreichen Methoden des Storytellings mit Unternehmensmedien erfahren möchten, gehören Sie genauso zu den Teilnehmern wie MitarbeiterInnen in den Bereichen Marketing und HR. Willkommen sind auch alle anderen interessierten Teilnehmer, die einen praktischen Einblick in die Konzeption und Erstellung von spannenden Unternehmensmedien erlangen möchten.

Warum sich Storytelling mit Unternehmensmedien für SIE bezahlt macht

Niemand möchte langweilige Unternehmenstexte oder Videos lesen und sehen. Spannung ist gefragt, die Aufmerksamkeit der gewünschten Zielgruppen soll erregt werden und das alles zu einem möglichst geringen Preis. Auch wenn Sie nach diesem Kurs die Erstellung Ihrer Medien auslagern, so haben Sie doch den Vorteil und die Möglichkeit, die kreative Konzeption selbst zu übernehmen. So werden Sie zum „Autor“ einer spannenden Story Ihres Unternehmens, das Zielgruppen begeistert. Das ist doch schon einmal etwas oder nicht?

Was Sie nach diesem WIFI-Workshop erreicht haben

Nach Abschluss des Workshops haben sie das Handwerkszeug des Storytellings gelernt. Kreativität lässt sich freilich nicht aus dem Ärmel schütteln und will auch weiterhin fleißig geübt werden. Aber Sie wissen, was eine wirklich gute Story ausmacht und wie diese Ihre Marketingtätigkeiten bereichern kann. Außerdem werden alle Teilnehmer des Workshops zum Schluss ein Konzept für ein Unternehmensmedium nach Wahl erstellt haben. Egal ob Businesstext oder Unternehmensfilm wie beispielsweise Produkt-, Image- oder Mitarbeitervideos. Und von mir erhalten Sie außerdem ein Scriptum als ergänzendes Nachschlagwerk ausgehändigt.

Hier erhalten Sie auf der WIFI-Website weitere Informationen und gelangen zur Anmeldung. Ich freue mich, Sie als Teilnehmer meines Kurses begrüßen zu dürfen.

 

 

Preis des Friedens

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Preis des Friedens

Nach dem gestrigen Überfall Russlands auf die Ukraine fällt es schwer, nicht über den Krieg in Europa und mögliche Konsequenzen nachzudenken. Im kollektiven Schockzustand haben wir Europäer zwar schnell Solidarität bekundet, aber welchen Preis für Frieden sind wir tatsächlich bereit zu bezahlen?

 

Die Krise ist keine Krise mehr. Erneut herrscht nahe unserer Haustür Krieg in Europa. Ja, wir fühlen mit der Ukraine und ihrer gesamten Bevölkerung und Ja, wir waren wiederum schnell, unsere Solidarität offenkundig in den sozialen Medien preiszugeben. Aber was können wir tatsächlich tun, um nicht nur von Frieden und Solidarität zu sprechen, sondern der Ukraine auch zu helfen?

Wir hören von Sanktionen gegen Russland. Diese werden die russischen Machthaber und Russlands Bevölkerung vermutlich auch mittel- und langfristig sehr hart treffen. Allerdings werden diese Sanktionen auch uns Europäer treffen, womit wir schon bald das erste Mal beweisen können, wie es mit unserer offenkundigen Solidarität tatsächlich bestellt ist. Denn die letzten Krisen, Flüchtlingsbewegungen und COVID-19 haben doch gezeigt, dass wir überhaupt nicht geschlossen dafür eingestanden sind, für Solidarität und die Wahrung des Friedens auch einen höheren Preis zu zahlen.

Jetzt über einen möglichen 3. Weltkrieg oder nukleare Angriffe auf andere europäische Länder in den Medien zu spekulieren ist die niederträchtigste Weise, um Angst in uns zu schüren. Denn Angst ist es, was uns von Hilfe abhält. Jahrzehntelang haben wir geglaubt, der Preis des Friedens besteht in unseren globalen Handels- und Wirtschaftsabhängigkeiten. Jetzt wissen wir, dass wir es mit einem Aggressor zu tun haben, der völlig irrational handelt und für seine Ziele – wie auch immer diese aussehen mögen – bereit ist, auch den höchsten Preis zu bezahlen.

Dem ist militärisch nicht beizukommen. Jedenfalls nicht, um den Frieden in Europa wieder herzustellen. Freilich ist es leicht von Solidarität zu sprechen, solange man in der Komfortzone des Friedens und Wohlstands sitzt. Aber dafür könnten wir jetzt beweisen, ob wir als „Vereinigte Staaten von Europa“ auch dazu bereit sind, mit den härtesten Sanktionen gegen Russland, die auch uns treffen werden, den höchstmöglichen Preis für die Schaffung des Friedens zu bezahlen.

 

 

Kommentar von Bertram Holzer